Definition G = ( V, E ) → gerichteter Graph (Digraph) ↔ V ≠ Ø – Knotenmenge v ∈ V – Knoten / Vertex E ⊆ V² – Kantenmenge e = { u, v } ∈ E – Kante u – Quelle, v – Ziel der Kante e = ( u, v ) ∈ E mit […]
Bender
IT – Suchverfahren
Suche in ungeordneten linearen Listen Sequentielle Suche durchlaufe Liste sequentiell bis Schlüssel gefunden oder Listenende erreicht ist linearer Suchaufwand: O(n) Suche in geordneten linearen Listen Sequentielle Suche durchlaufe Liste (aufsteigend) solange Suchschlüssel größer aktueller Schlüssel und Listenende nicht erreicht linearer Suchaufwand: O(n) Binäre Suche V1 Intervallunterteilung bis Intervallgröße = 1 Aufwand: O(log²n) kein Abbruch, selbst […]
IT – Stack / Queue
Stack Kellerspeicher, Stapel, LIFO (Last In First Out) Liste, bei der alle Änderungen (Einfügen, Löschen) nur am Ende Top vorgenommen werden Funktionen: Create – erzeugt leeren Stack Init – initialisiert Stack als leeren Stack Push – fügt neues Element hinzu Pop – entfent aktuelles Element Top – zeigt aktuelles Element an Empty – fragt ab, […]
IT – Objekte und Klassen
Objekte jedes Objekt hat Zustand, Verhalten, Identität viele Objekte gleicher Art möglich daher Gruppierung in Klassen bei gleicher Datenstrutktur und gleichem Verhalten Instanz einer Klasse Kapselung von Zustand und Verhalten (Geheimhaltungsprinzip) Zugriff auf Attritbute ausschließlich über Methoden (s.o.) Relationen Assoziationen strukturelle Beziehungen zwischen den Objekten spez. Aggregation besteht-aus/ist-Teil-von-Relation Bsp. Auto hat Reifen, Türen, Motor, etc. […]
IT – Komplexitäten
Eigenschaften eines Programms Effizienz Korrektheit Zuverlässigkeit Robustheit Zeitkomplexität: Aufwand an Rechenzeit (in Schritten gemessen) Unterscheidung: worst-case best-case average-case Beschreibung: exakt: Zählfunktion T: N -> N; n ∈ N asymptotisch: Angabe einer Vgl.größe (Komplexitätsklasse) Speicherplatzkomplexität: Umfang des zu reservierenden Speicherplatzes Komplexitätsklassen obere Schranke O(f(n)) := { g: N -> N | ∃c ∈ R, c >0: […]
IT – Java
Datentypen (Elementare D., ADT, oder Referenztyp) Literale Variablen verschiedener Referenzstufen Ausdrücke & Operatoren Typkonversion (implizit, explizit (cast)) Anweisungen (Ausdruck, Deklaration, Kontrollfluss) Höhere Datentypen (Felder, Arrays) Unterprogramme Parameterübergabe (call by value, call by reference)
IT – Algorithmen
Def. genaue, endl. Beschreibung eines allgemeinen Verfahrens, nutzt elementare, ausführbare Schritte statt 3 + 4 –> a + b Effektivität jeder einzelne Schritt ausführbar Effizienz Leistungsfähigkeit, geringer Aufwand Korrektheit partiell: jedes Ergebnis entspricht der Ausgabespezifikation sofern die Eingaben der Eingabespez. entsprechen, nicht zwingend anhaltend total: partiell korrekt, terminiert nach endl. vielen Schritten, nach jeder Eingabe, […]
von Neumann – Computer
besteht aus Rechenwerk, Steuerwerk, Speicher, Daten- und Adressbus Speicher Eingang Adressen Eingang Steuersignale Ein-/Ausgang Daten Steuerwerk Befehlsdaten Ausgang Adressen Ausgang Steuersignale Rechenwerk Ausgang Speicher Rechenwerk Eingang Steuersignale Ein-/Ausgang Daten
IT – Lerninhalte: Definitionen I
C6ff Zeichen – Alphabet Element aus A., d.h. aus einer endl. Menge, die zur Darstellung von Informationen dient Zeichenvorrat, linear geordnete Menge (siehe auch Relationen, totale Ordnung) Code Bijektion (eineindeutige Abbildung) zwischen Zeichen & Bitmuster File / Datei strukturierte Datenmenge Interpreter – C52ff zeilenweise Umwandlung in Maschinensprache Sprachen mit einfacher Syntax während der Laufzeit mehrfache […]