Kjero: Bosch EasyCut&Grind

Für den Bastelbereich bestens geeignet 

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Den Trennschleifer habe ich für meine Bastelaufgaben angeschafft. Ich arbeite vor allem mit dickerem Karton, der sich mit Schere und Skalpell nur schwer schneiden lässt und nutze den Trennschleifer zudem für leichteres Holz. Auch die eine oder andere Gardinenschiene (aus Aluminium) wurde mit dem Trennschleifer bearbeitet.

Ausgangspunkt

Ich besitze kein Gerät dieser Art und kann somit auch nicht vergleichen. Auch habe ich nicht die Ansprüche, die ein Profi möglicherweise an seine Geräte hat. Aber ich denke, dass Bosch diese Serie für Leute wie mich gemacht hat, die eben nicht die Garage mit Profiwerkzeug gefüllt haben und auch nur kleinere Projekte in Haus und Garten damit machen möchte.

Für meine Zwecke, Anwendungen im Hobbybereich, ist er vollkommen ausreichend. Papier, Holz und Aluminium werden problemlos verarbeitet, natürlich vorausgesetzt die richtige Scheibe ist im Gerät.

Aussehen

Das Gerät sieht aus, wie man es von den typischen Geräten von Bosch erwartet: farblich harmonierend zum Rest der Serie und ausgezeichnet verarbeitet. Es liegt gut in der Hand und ist zwar leicht, aber doch überraschenderweise schwerer als es ausschaut. Zum Gerät selbst gibt es drei Aufsätze dazu, eine Trennscheibe für verschiedene Materialien wie Holz oder Karton, eine für Metall und ein paar Scheiben Schleifpapier.

Anwendung

Das Gerät wird ein zweistufiges System in Betrieb genommen. Zunächst muss das Gerät über einen Schalter aktiviert werden und sobald dieser leuchtet, lässt sich über einen zweiten Schalter in Betrieb nehmen. Gerade für mich, die ich (noch) nicht allzu häufig mit elektrisch betriebenem Werkzeug arbeite, ist es wichtig, dass das Gerät auch sofort stoppt, nach dem der zweite Schalter nicht mehr aktiv betätigt wird. Ich hatte keinerlei Startschwierigkeiten und konnte direkt beginnen.

Getestet habe ich neben unterschiedlich dicken Kartonagen auch dünneres Holz. Alles lässt sich einwandfrei ohne Stocken oder Verkanten durchtrennen. Dabei wird reichlich Staub produziert, sodass neben der obligatorischen Schutzbrille auch ein Mundschutz angebracht sein kann.

Zusätzlich zu den oben erwähnten Schutzmaterialien sollte man sich einen Gehörschutz zulegen, denn natürlich macht das kleine Gerät auch ordentlich Lärm, während es die verschiedensten Materialien trennt.

Aufladen funktioniert problemlos über das beigelegte Kabel. Eine Ladung reicht aber auch locker für kleinere Projekte (30 – 40 Minuten).
Auch die Reinigung ist problemlos möglich. Einfach vorsichtig mit einem Tuch sauber wischen.

Fazit

Das Gerät ist perfekt für kleinere Arbeiten in Haus und Garten. Wer sich nicht daran stört, dass der Akku nicht ewig hält und auch nicht tauschbar ist und die Leistung eines Profigerätes nicht braucht, ist hier genau richtig.

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